Eugen Roth schrieb einmal an einen Freund einen Brief, der begann mit den Worten:

„Mein lieber Freund, ich schreibe Dir heute einen langen Brief, zu einem kurzen fehlt mir die Zeit!“

Was ich mit diesem Zitat sagen will?  Ein eindrucksvoller Brief lebt von der Definition des Wortes, braucht seine Zeit, bis er die Ausdruckskraft hat, die der Schreiber erzielen will. Je leichter und lockerer, „eingängiger“ sich ein Text liest, desto mehr ist an dem Text gearbeitet, „gefeilt“ worden.

Es ist wie mit einer gelungenen Karikatur – die Karikatur eines guten Zeichners lebt nicht nur von einer sicheren Strichführung, sie lebt auch vom fortgelassenen Strich– und eine erfolg­reiche Bewerbung sollte sich an dieser Maxime orientieren: setzen Sie ein, zwei Schwer­punkte und überladen Sie nicht den Text –

in der Kürze liegt die Würze !

Die Textbausteine, die Sie angeboten bekommen, um sie zu einem eindrucksvollen Bewerbungs­schreiben zusammenzufügen, sind schon „ausgefeilt“. Trotzdem sollten Sie von der Möglichkeit Gebrauch machen, selbst noch etwas „nachzu­arbeiten“.

Keine Angst, Sie werden dabei nicht in Schweiß geraten: Bitte nutzen Sie die angebotene Hilfe  des „Vokabulars“ (siehe das Kapitel: VOKABULAR / ATTRIBUTE) und Sie werden feststellen: es macht Spaß, das Arbeiten mit dem eBook

Dann werden Sie auch …

… endlich  verdienen,  was  Sie  verdienen!

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