Was sind “Textbausteine” ?

„Was sind ´Dynamische Textbausteine´?“ Diese Frage stellte mir vor Kurzem ein Seminarteil­nehmer. „Sie sind als Personalberater tätig und haben sich als Sachbuch­autor einen Namen gemacht, was also ist an Ihren Textbausteinen so Besonderes?

Es gibt doch viele Bücher zum Thema Briefe schreiben, Bewerbungs­schreiben. Haben Sie etwa die Buchdruckerkunst neu erfunden? Das hat doch vor Ihnen schon Johannes Gutenberg getan!“

Eine gute Frage, aber

Johannes Gutenberg…

…hat die Buchdruckerkunst nicht erfunden, das taten die Mönche schon lange vor ihm, er hat sie „nur“ wesentlich verbessert!

Er hat die starren, mit der Hand geschnitzten hölzernen Druckstöcke einer ganzen Seite, mit denen Mönche des 15.Jahrhunderts die Bibel druckten, in einzelne, bewegliche Lettern zerlegt. (Übrigens waren es im Jahre 1455, als Gutenberg seine „Gutenberg-Bibel“ druckte, noch 290 verschie­de­ne Schrift­zeichen, entsprechend der damaligen „Prachthandschrift“.) Die Erfindung der einzelnen Buchen­staben, der Buchenholzstäbchen oder Lettern, ist eine Erfindung, die wie jede Verbesserung ihren Ursprung in der Unzufriedenheit des Menschen hat – eine Verbesserung, die das Leben leichter, angenehmer machen, die dem Volk Religion und Wissen und dem Erfinder Wohlstand bringen sollte.

Meine „Dynamischen Textbausteine“ sind eine ähnliche, wesentliche Verbesse­rung; ich habe viele hundert Bewerbungsschreiben,

wirkungsvolle, aus der Praxis für die Praxis von mir getextete Bewerbungen –

in einzelne, ausgefeilte Formulierungen zerlegt, genau wie Anno Domini Johannes Gutenberg  in seiner Mainzer Druckwerkstatt ganze Seiten in Buchstaben.

Und doch ist meine Verbesserung im Prinzip ganz anders!
Ich habe nicht nur die Texte zerlegt, sondern ich habe auch einen „Bauplan“ geschaffen, nach dem die „Textbausteine“ wieder zu maßgeschneiderten Bewer­bun­gen zusammengefügt werden können! Wenn Sie so wollen, bin ich einem Architekten ähnlich, der aus Erfahrung weiß, welche Formen als Fertigteile erstellt werden können, damit ein Haus schnell und kosten­günstig erstellt werden kann. Der Architekt muss dabei bestimmten statischen und ästheti­schen (und behördlichen!) Gesetzen folgen; der Schreiber einer Bewer­bung ebenfalls: Er muss wissen, welche Struktur seine Bewerbung haben muss, das ist der „Bauplan“. Und er muss wissen, ob es ein Palast, ein Bungalow oder nur eine gut durchdachte Wohnung sein soll – das richtet sich beim Bauen nach dem Geldbeutel, beim Texten nach Niveau, Vorstellungen und Motivation des Schreibers, nach dem Persönlichkeits­profil und dem Berufsbild.

Das Besondere an meinen „Dynamischen Textbausteinen“ ist, dass es keine „schlüssel­­fertigen, unveränderlichen Reihenhäuser“ sind. Keine realitätsfernen Vorschläge, für einen bestimmten Bewerber konstruiert, für keinen Zweiten passend und häufig in „gestelztem Kanzleideutsch“ geschrie­ben; nein, es sind „lebendige Textpassagen“, die sich fast wie von selbst zu einer eindrucksvollen Bewerbung zusammenfügen, natürlich vorausge­setzt, Sie halten sich an meinen „Bauplan“, an die  STRUKTUR  DER BEWERBUNG ! 

Das Besondere an meinen „Dynamischen Textbausteinen“ ist, dass sie im „positiven Dialog“ mit dem Leser stehen, da sie nach ganz bestimmten psychologischen Gesichts­punkten aufgebaut sind, aufgebaut sein müssen:

Ihre Bewerbung muss erfolgreicher sein,
als die der 55 Mitbewerber – andernfalls !

Der S T A N D P U N K T und drei kleine Beispiele verdeutlichen Ihnen, was ich mit „Dynamischen Textbausteinen“ meine.

Das Inhaltsverzeichnis gibt Ihnen einen Überblick über die Qualität & Komplexität  der BewerbungsTextbausteine! 

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